Balken
zukunftswerkstatt von sustainum consulting

zukunfstwerkstätten

Visionen gemeinsam entwickeln

Sie möchten eine Vision für Ihr Unternehmen gemeinsam mit Ihren Mitarbeitenden entwickeln und damit Ihre interne Kommunikation verbessern? Sie möchten Veränderungen gestalten und mit verschiedenen Teams Strategien für die Zukunft entwickeln?

Die Zukunftswerkstatt ist dafür ein idealer Einstieg. Die zwölf bis 30 Teilnehmenden stellen ihre Erfahrungen und ihre Kreativität zur Verfügung; sie denken, reden und gestalten mit, erarbeiten gemeinsam Lösungen – und werden so von Betroffenen zu Beteiligten.

 

Betroffene zu Beteiligten zu machen und deren Erfahrungen und Kreativität produktiv zu nutzen, war das Ziel von Robert Jungk, der Anfang der 1960er Jahre die Methode „Zukunftswerkstatt“ entwickelte. Er wollte mit den Zukunftswerkstätten Räume schaffen, in denen partizipativ mitgedacht, mitgeredet und mitgestaltet werden kann. Eine Zukunftswerkstatt durchzuführen ist ein kreativer Einstieg in einen Veränderungs-, Teambildungs-, Strategieentwicklungs- und auch Innovationsprozess.

 

 

SUSTAINUM Consulting hat diese Methode sowohl in Praxis- als auch in Forschungsprojekten weiter entwickelt und wendet sie kontinuierlich in Strategie-, Teambildungs- und Innovationsprozessen individuell zugeschnitten an.

Und sie ist bis heute noch genauso wirkungsvoll! Wir führen Zukunftswerkstätten je nach Bedarf an von 1 bis 2 Tagen in Präsenz als auch virtuell durch. Gerne begeistern wir Sie und Ihre Mitarbeitenden in einer für Sie zugeschnittenen ZUKUNFTSWERKSTATT.

Übrigens haben wir auch das Formant einer virtuellen Zukunftswerkstatt entwickelt.

Prof. Dr. Christa Liedtke
und Dr. Carolin Baedeker
Abteilungsleitung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren am Wuppertal Institut

Wir wollten unsere Abteilung mit einer Zukunftswerkstatt für die kommenden Jahre forschungsstrategisch und damit verbunden organisatorisch neu ausrichten. Die Corona-Pandemie machte einen analogen Workshop über zwei Tage unmöglich. Anja Grothe und Matthias Teller haben mit viel persönlichem Einsatz nach alternativen, technischen Lösungen gesucht, dieses Format trotzdem in gleicher Intensität und Kreativität umzusetzen. Und man darf sagen: Das hat wunderbar funktioniert! Mit Hilfe von entsprechenden Online-Tools hatten wir einen intensiven, kreativen, ergebnisoffenen und fruchtbaren Austausch mit einigen auch überraschenden Ergebnissen – nicht zuletzt dank der Technik und der Notwendigkeit, Zusammenarbeit und Ergebnispräsentation ganz anders zu gestalten als sonst. Die digitale Zukunftswerkstatt ist auf jeden Fall eine wunderbare Alternative zum herkömmlichen Format, auch wenn es kein Ersatz für gemeinsame Pausen und Abende sein kann. Anja Grothe und Matthias Teller haben mit ihrer sozialen Kompetenz und Empathie auch virtuell die Gruppe erreicht. Andererseits war unsere Gruppe auch sehr gruppendynamisch und engagiert im Format unterwegs, gerade auch weil die Umstände einfach andere waren, als zu Zeiten der ersten Planung der Zukunftswerkstatt. Gerade für Gruppen, der Mitglieder nicht so leicht anreisen können, ist das eine sehr gute Alternative doch noch in den Genuss der moderierten Gestaltung von Zukunftsperspektiven zu kommen.